Panikattacke
Panikattacke:
Panikattacke: Was tun?:
Wenn das Herz unaufhörlich pulsiert und der Hals sich zu zieht, kann dies ein Hinweis auf eine Panikattacke sein. Sie entsteht manchmal ohne direkten Einfluss, oft sind es verschiedene Trigger, die dazu führen können, dass Betroffene das Gefühl haben, ihnen bliebe die Luft weg. Die Symptome einer solchen Attacke sind vielschichtig und können sogar den Körper betreffen. Wie lassen sich Panikattacken loswerden und welche Maßnahmen sind zu ergreifen?
Was verstehen Experten unter einer Panikattacke
Wenn Betroffene unter einem plötzlichen Anfall leiden, der zudem Angst auslöst, wird von Experten auch von Panikattacken gesprochen. Sie treten dann in Erscheinung, wenn falsche Signale dazu führen, dass unser Gehirn glaubt, es bestehe ein Risiko oder eine Gefahrensituation, die sich aber nicht vermeiden lässt. Ergebnis sind oftmals psychische Auswirkungen, wie der Verfall in Hysterie. Körperliche Merkmale können schwitzende Hände oder Schwindel sein. Betroffen von solchen Attacken kann prinzipiell jeder Mensch sein, selbst wenn er bislang noch nicht mit ihnen konfrontiert war. Ebenfalls spielt es keine Rolle, wie stark eine Person in Erscheinung tritt, denn die Panikattacken sind nicht an Schüchternheit oder einer extrovertierten Charaktereigenschaft gebunden.
Etliche Bürger sind von einer Panikattacke betroffen
Inzwischen gehen Experten davon aus, dass sicherlich jeder vierte bis fünfte Bundesbürger mit Angstattacken konfrontiert wurde oder es noch wird. Schwerwiegende Attacken führen zu regelrechten Störungen des Alltags betroffener Personen, insbesondere dann, wenn sie immer wieder in Erscheinung treten und sich nicht vermeiden lassen. Klagen Betroffene über eine Panikattacke im Flugzeug, lässt sich diese Situation vielfach vermeiden, wenn nur selten eine Reise mit dem Flieger stattfindet. Häufig entstehen Panikattacken jedoch an Orten, die genutzt werden müssen, um beispielsweise den Weg zur Arbeit zu bestreiten, wie die Fahrt mit der U-Bahn. Etliche Panikstörungen kommen zum Vorschein, wenn parallel dazu bereits eine Erkrankung der Psyche vorliegt. Selbst eine Depression kann als Ursache gelten und die Störungen verstärken.
Panikattacken loswerden: Deshalb bietet eine Heilpraktikerin für Psychotherapie eine gute Lösung
Der erste Weg zur Behandlung der Panikattacke führt für viele zunächst zum Hausarzt, Häufig bricht die Angststörung ungewollt und plötzlich über sie hinein und sie wissen sich nicht besser zu helfen. Selbst die meisten Google-Abfragen bei Suchen wie "Panikattacke, was tun?" führen oft als Erstes in Richtung Schulmedizin. Sie kann zumindest erschließen, ob psychische Erkrankungen oder gar Traumata vorliegen, zur Behandlung erhalten von Angststörungen und Attacken geplagte Leidende lediglich Psychopharmaka. Sie können zur Beruhigung beitragen und eine kurze Linderung verschaffen, langfristig jedoch sind Medikamente aus diesem Segment nicht dazu in der Lage dem Kern der Symptome auf den Grund zu gehen. Als Folge leiden etliche Menschen jahrelang an den Problemen der Angstattacken, ohne eine echte Verbesserung erhalten zu können. Der Gang zu einem Heilpraktiker oder einer Heilpraktikerin für Psychotherapie bietet an dieser Stelle echte Vorteile. Immer mehr Menschen suchen eine Heilpraktikerin für Psychotherapie auf, dass Ihnen hier tatsächlich geholfen wird und nach der Ursache der Störung gefahndet wird.
Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie in Ihrer Region
Sind Sie selbst von Panikattacken betroffen und Sie fragen sich, wie Sie Panikattacken loswerden können? Sie haben bereits die Wege der Schulmedizin kennengelernt und konnten diesbezüglich keinerlei Erfolge verzeichnen? Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich Ihnen eine echte Alternative zur Behandlung. Setzen Sie auf eine erfahrende und hochwertige Heilpraktikerin für Psychotherapie, der Sie vertrauen können. Meine Patienten wissen meine aufgeschlossene, ruhige und zuverlässige Art zu schätzen und besuchen mich gerne, auch wenn sie aus dem Landkreis Merzig-Wadern, Saarlouis oder Saarbrücken stammen. Deutschlandweit bieten immer mehr Heilpraktiker ihre Dienste zur Behandlung der Panikattacke erfolgreich an und helfen Betroffenen weiter, endlich Ursachenforschung betreiben zu können. Nutzen Sie mein Fachwissen in der Region und lassen Sie sich von mir als Heilpraktikerin für Psychotherapie umfassend beraten. Ich bin vor Ort für Sie da, wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihre Panikattacken effektiv loswerden können.
Wenn die Angst überhandnimmt
Häufig zeigen sich erste Anzeichen der Panikattacke im Verborgenen. Fast jeder Menschen kennt das Gefühl der Angst. Bei den meisten ist dieser nur dann vorhanden, wenn eine echte Gefahrensituation besteht. Angst ist natürlich und dient uns als Verteidigung und Schutz in Risikosituationen und ist uns als Instinkt aus Uhrzeiten erhalten geblieben. Unvorsichtige Handlungen bringen uns schneller in Gefahr als uns lieb ist. Mithilfe der Angst lernen wir auch solche Situationen zu meistern. Eine Panikattacke ist aber mehr als nur das in Erscheinen treten von Angst. Nicht selten ist die Panikattacke grundlos und bietet keinen Schutz. Stattdessen spielt sich Vieles lediglich in unserem Kopf ab. Panikattacken loswerden ist daher das oberste Ziel vieler Betroffenen, die eine solche Angststörung in den alltäglichen Situationen erleiden. Wenn auch Sie von echten Einschränkungen betroffen sind, sollten Sie die Panikattacke nicht auf die leichte Schulter nehmen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich mich auf dem Gebiet der Panikattacke spezialisiert und helfe so meinen Patienten dabei, Panikattacken loswerden zu können. Denken Sie nicht, dass eine Panikattacke ungewöhnlich ist, Etliche Menschen besitzen diese besondere Form der Angststörung, finden aber nicht den Mut sie zu bekämpfen. Handeln Sie vorausschauend und nehmen Sie sich dem Thema "Panikattacke, was tun?" im Idealfall direkt an, um weiterführende Schwierigkeiten für Ihr Leben zu vermeiden.
Was können die Auslöser der Panikattacke sein?
Bei jedem Menschen können unterschiedlicher Trigger, sogenannte Auslöser existieren, die eine Panikattacke zum Vorschein bringen. Fast jeder von uns kennt unangenehme Situationen, die uns psychisch einiges abverlangen. Eine wichtige Abschlussarbeit oder eine Rede von vielen Personen kann bei manchen Menschen bereits zu einer Panikattacke führen. Dort, wo wir uns nicht in unserer Komfortzone aufhalten, hat es die Panikattacke leicht und übermannt uns förmlich, zwingt uns in die Knie, und lässt uns betäubt zurück. Selbstständig fällt es Betroffenen schwer, sich aus dieser Situation herauszukämpfen und die Panikattacken loswerden zu können. Nicht nur bestimmte Momente, sorgen dafür, dass die Angst die Oberhand gewinnt, auch Einflüsse, wie Höhen, geschlossene oder dunkle Räume oder viele Menschen auf engen Plätzen können die Panikattacke zusätzlich nähren. Andere wiederum benötigen keinen Auslöser. Dann tritt die Panikattacke ohne Vorwarnung auf, etwa in der Pause im Büro oder beim Abendessen. Schier grundlos schaffen es Betroffene jetzt kaum noch, die Panikattacken loszuwerden. Immer wieder treten sie erneut in Erscheinung und führen zu großen Beeinträchtigungen, denn ohne Behandlung können sich viele Panikattacken mit Leichtigkeit ausweiten und immer stärker werden. Stress ist ein wesentlicher, negativer Faktor, der eine Panikattacke erzeugen kann. Wurden Streitigkeiten nicht aus der Welt geräumt, können auch sie zu einer Panikattacke führen.
Das geschieht mit uns, wenn eine Panikattacke auftaucht
Sind Kettenreaktionen erst einmal in Gang gesetzt, hat die Panikattacke leichtes Spiel. Es sind Gedankengänge, die uns immer weiter in den Abgrund führen, die nicht real sind, uns aber Angst machen und irgendwann es sogar schaffen, uns in regelrechte Panik zu versetzen. Die Panikattacken loswerden zu können ist leichter als getan. Symptome dieser Attacke sind ein rasender Puls und das Ausschütten von Adrenalin. Schwitzen und zittern kann ebenso vorkommen, wie ein Engegefühl im Oberkörper. Manch einer Person fällt es jetzt schwer zu atmen und steigert sich weiter und weiter in diesen Prozess der Panik hinein. Oft mischen sich hierbei sogar Todesgedanken mit hinein, die es für Betroffene noch schwerer machen, mit ihrer Situation rational umgehen zu können.
Auf diese Weise lässt sich eine Panikattacke erkennen:
Häufig ist es für Menschen nicht beim ersten Mal ersichtlich, dass sie eine Panikattacke erleiden. Haben Sie aber eine Reihe typischer Symptome, liegt der Verdacht nahe, dass Sie nicht körperlich erkrankt sind, sondern dass Ihre Psyche Ihnen einen Streich spielt, aus dem Sie nur schwer entrinnen können. Häufige erste Anzeichen sind wie bereits angesprochen der Schwindel, das Schwitzen und das Zittern sowie das Herzrasen. Auch Atemnot kann ein Anzeichen für eine Angststörung sein. Weitere Anzeichen sind das Flimmern der Augen oder ein Gefühl der Taubheit in den Beinen oder Fingerspitzen. Wenn die Knie weich werden und Ihnen wird Übel und alles dreht sich, kann es sich dabei durchaus um die Symptomatik von Panikattacken handeln. Am schlimmsten ist zudem der Verlust der Kontrolle. Ohne Hilfe von außen schaffen es Betroffene nur schwer die Orientierung zu erhalten und aus der Panikattacke zu entkommen. In den allermeisten Fällen existiert keine reale Gefahr, doch für Leidende wird dies nicht ersichtlich.
Handeln Sie besser früher als später
Sind Sie der Ansicht, Sie leiden unter einer Panikattacke? Möglicherweise haben Sie selbst schon einmal versucht, Situationen anzukämpfen, um die Panikattacke zu vermeiden, konnten die Panikattacken aber nicht loswerden. Hier setze ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie an. Zu mir kommen Patienten, die nicht wissen, was sie bei einer Panikattacke machen sollen und gleichzeitig herausfinden möchten, woher diese Form der Angststörung tatsächlich stammt. Tabletten helfen hier nicht weiter. Es gilt der Psyche auf die Spur zu kommen und den Ursprung und den Auslöser zu finden, um die Panikattacken endlich loswerden zu können. Ich bin für Sie vor Ort in der Region im Kreis Merzig-Wadern für Sie aktiv. Auch Patienten aus dem Landkreis Saarlouis und dem Landkreis Saarbrücken heiße ich in meiner Praxis herzlichst willkommen. Vereinbaren Sie doch ganz einfach eine zeitnahen Termin und wir können uns schon bald kennenlernen. Gerne helfe ich auch Ihnen bei Ihrer Problematik der Panikattacke weiter, sodass Sie es schon bald schaffen werden, die Panikattacken loswerden zu können.